31.12.2006 - Berliner Silvesterlauf

Ergebnisse 10 km:

Michael Schmidt
1:00:37 Stunden
456. von 735 Finishern

Nach Michaels erfolgreicher Teilnahme am Berliner Silvesterlauf schließt der LT Hemsbach das überaus intensive Laufjahr 2006 ab, mit nicht einem einzigen wettkampflosen Wochenende!

Info von Michael:

Habe mit Freundin Julia Lang den dortigen 10 km Silvesterlauf bestritten,  bin aber natürlich mit ihr zusammen gelaufen Es war ihr erster Wettkampf nach einer Leisten-OP. In 1:00:37 haben wir den 456. Platz von 735 Finishern belegt. Die Strecke war gar nicht so einfach, sie führte über den "Teufelsberg" es waren einige knackige Steigungen zu bewältigen.

 

31.12.2006 - 17. Heddesheimer Silvesterlauf

Ergebnisse 7.777 m (Heddesheimer Meile):

Herbert Stöcker
32:58 Minuten
11. von 94 in AK M50 / 152 von 734 Finishern
Heinz Göhring
33:17 Minuten
2. von 21 in AK M60 / 163 von 734 Finishern
Gabriele Feistl
35:11 Minuten
4. von 19 in AK W40 / 244 von 734 Finishern

(Hier alle Ergebnisse)

Der Heddesheimer Silvesterlauf ist gleichzeitig auch der 1. Lauf des Bergstrassen-Cups 2007. Zu den weiteren Laufveranstaltungen dieses Cups zählen der Schriesheimer Matthaisemarktlauf, der Hemsbacher Altstadtlauf, der Weinheimer Altstadtlauf, sowie zum Abschluß der Weinheimer Herbstlauf. Um für den Cup gewertet zu werden müssen mindestens drei dieser fünf Wettkämpfe erfolgreich abgeschlossen werden.

Als schnellster Lauftreffler erwies sich Herbert. der gleich 83 seiner 93 Altersgefährten die Hacken zeigte. Heinz, der Herbert bei dessen Zieleinlauf noch in Sichtweite vor sich hatte, durfte sich als zweiter der Altersklasse zum einen über den Sprung aufs Treppchen und zum anderen über die hervorragende Ausgangsposition im Hinblick auf den Cup 2007 freuen. Dasselbe gilt für Gabi, die bereits in 2006 zu den Siegerinnen bei der Bergstraßenwertung gehörte, und nun in Heddesheim schon wieder fleißig die ersten neuen Punkte sammelte.

30.12.2006 - Meerssen-Marathon (bei Maastricht)

Ergebnisse 42,195 km:

Günter Meinhold
4:58:44 Stunden
102. von 105 Finishern / keine AK-Wertung

Info von Günter:

ich hatte noch die Unruhe und musste noch mal raus, na ja das ganze Jahr verschlafen und auf den letzten Minuten ganz munter. Ich bin noch in Meerssen (bei Maastricht) Marathon gelaufen, in 4h58 gemeinsam mit Willem Mütze eingelaufen.
Das unverständliche bei den steigenden Marathongebühren ist, dieser Lauf ist kostenlos (0.- €); ausreichende Verpflegung, nette Unterhaltung, familiäres Ambiente. Ein gelungener Jahresabschluss.

Nachtrag: Trotz einer verletztungsbedingten, ca. 9-monatigen Wettkampfpause kann Günter in diesem Jahr auf die stolze Anzahl von insgesamt 11 gefinishten Marathon- bzw. Ultraläufen verweisen!

24.12.2006 - 5. Bärenfels-Marathon in Neubrücke/Nahe

Ergebnisse 42,195 km:

Christoph Randt
3:28:14 Stunden
1. von 9 in AK M 50 / 10. von 55 Finishern
Bernhard Hertinger
4:11:36 Stunden
7. von 9 in AK M 50 / 35. von 55 Finishern
Michael Schmidt
4:13:18 Stunden
8. von 10 in AK M 40 / 38. von 55 Finishern
Daniel Basel
4:16:34 Stunden
8. von 9 in AK M 50 / 39. von 55 Finishern
Dieter Ehrenberger
4:23:20 Stunden
10. von 10 in AK M 45 / 42. von 55 Finishern
Günter Meinhold
4:25:30 Stunden
1. von 2 in AK M 55 / 43. von 55 Finishern

(Hier alle Ergebnisse)


Christoph (mit AK-Siegerin Carmen Hildebrand) und Michael (kurz vor dem Start)
verfassten nachfolgend zwei schöne Berichte vom Heiligabend-Marathon.

Alle Jahre wieder

(Christoph)

Mit dem Weihnachtsfest ist das Jahr fast gelaufen und die Saison vorbei. Wochenlang haben wir uns auf ein paar freie Tage gefreut, aber wenn wir bei der Schwiegermutter oder Tante nur auf dem Sofa sitzen und essen, stellt sich leicht neuer Stress ein. Gut, dass Robert Feller für den 24.12.2006 ein Alternativprogramm angesetzt hatte – einen Marathon am Bärenfels. Im Gegensatz zum Trail, der im Juli gelaufen wurde, führte die Strecke fünf Runden über Waldwege. Leicht war es aber trotzdem nicht, denn insgesamt kamen ca. 1000 Höhenmeter zusammen, etwa 200 Höhenmeter pro Runde.

Bernhard, Daniel, Günther, Dieter, Michael und ich trafen uns zu früher Stunde in dem uns bestens vertrauten Ort Hoppstädten-Weiersbach, Ortsteil Neubrücke. Es war noch dunkel, der Weg zur Anmeldung mit Kerzen gesäumt, und in einem kleinen Zelt gab es Kaffee. Überall viele bekannte Gesichter, alle wirkten entspannt und bestens gelaunt. Um 8 Uhr wurde pünktlich gestartet. Gleich zu Beginn zeigte uns der Bärenfels die Zähne – einen drei Kilometer langen Anstieg. Danach wurden wir mit schönen Ausblicken in die umliegenden Berge und mit Getränken, Kuchen und Keksen an einer gut bestückten Verpflegungsstation belohnt. Bald strahlte auch die Sonne und durchflutete den Wald mit hellem Licht. Häufige Begegnungen an der Wendepunktstrecke und die Beobachtung des 8,5-Kilometer- Laufs, der auf dem gleichen Parcours ausgetragen wurde, ließen die Zeit wie im Flug vergehen. Im Ziel gab es eine schöne Medaille, handgemacht von Andrea Feller! Schließlich trafen wir uns alle noch einmal im „Movietown“ und verabschiedeten uns – frohe Feiertage! Mit der Teilnahme an diesem Lauf haben wir uns selbst das allerschönste Weihnachtsgeschenk gemacht.

Heilig Abend Marathon in der "Walachei"

(Michael)

Inzwischen bin ich auch schon vom "Marathon-Fieber" infiziert. LT Hemsbach macht es möglich. Bis zum letzten Jahr wäre ich nicht im Traum auf die Idee gekommen, am Heiligen Abend gegen 04:30 aufzustehen und dann noch ca. 150 km zu fahren um bei Minusgraden einen Marathon zu laufen, dazu einen mit insg. ca. 1200 HM. Aber nun gesagt, getan, Christoph hat mir ja nun oft genug eingeimpft, man müsse "Prioritäten" setzen.

Um 05:30 machte ich mich auf den Weg nach Hoppstädten-Weiersbach, nachdem ich vorher erstmal genau die Karte studiert hatte. Der näheste Weg hätte für mich eigentlich ab Bad Kreuznach über die B41 über Idar-Oberstein geführt, ich entschloss mich aber für die etwa 30 km längere Variante über die Autobahn Mainz-Kaiserslautern-Trier, was aufgrund des teilweisen Nebels in den Morgenstunden die richtige Entscheidung war. Am Ort des Geschehens angekommen, dachte ich zuerst, wo bist du denn hier gelandet. Alles höchst provisorisch, außer einem kleinen Partyzelt und einen Wohnwagen, wo die Startunterlagen ausgegeben wurden, gab es nämlich...nichts.

Pünktlich um 8 Uhr ging es dann aber los. Ca. 60 Marathonis (am Ende 55 Finischer) begaben sich auf den knapp 8,5 km langen Rundkurs, der 5mal zu durchlaufen war.Auf der Strecke gab es eine gut bestückte Verpflegungsstelle, die an einer Wegekreuzung lag, an der man 2 mal bei ca. km 2,6 und km 5,7 vorbei lief.


Wie man dem Streckenprofil entnehmen kann, ging es zwischen km 1 und 3 stetig ziemlich steil aufwärts, schon in der ersten Runde war der 3te km kaum unter 8 min zu schaffen. Auch danach ein ständiges auf und ab, ein regelmäßiger Rhytmus konnte eigentlich nie gelaufen werden. Aber es war trotzdem eine schöne kurzweilige Strecke, bei herrlichen recht kalten Winterwetter. Ich habe jeden Meter der Strecke genossen, habe es von Anfang an ruhig angehen lassen und war sehr überrascht wie gut ich inzwischen 3 Marathons innerhalb eines Monats "wegstecke". In der letzten Runde packte mich dann doch ein wenig der Ehrgeiz hinter Christoph zweitbester Hemsbacher zu werden. Da ich aber leider ein miserabler Bergabläufer bin und mir auf den letzten beiden km etwas die Wade zwickte, konnte ich Bernhard nicht mehr folgen, der mich 2 km vor dem Ziel überholte. Trotzdem war ich mit meiner Zeit recht zufrieden, die immerhin schneller war wie im Siebengebirge. Ich weiß jetzt jedenfalls, das ich in diesem Zeitbereich auch öfters Marathon laufen kann ohne mich zu übernehmen, wobei mir auch diese Temperaturen lieber sind wie die Wärme z.B. in Florenz.

Ich wünsche auf diesem Wege nochmal allen frohe Festtage einen guten Rutsch und auf ein wiedersehen in Rodgau Ende Januar

mit herzlichen Grüßen aus Wiesbaden
Michael

17.12.2006 - Rheinzaberner Winterlaufserie

Ergebnisse 10 km:

Laurence W .
42:26 Minuten
2. von 71 in AK W45 / 385. von 1.344 Finishern
Michael W .
42:50 Minuten
73. von 206 in AK M45 / 405. von 1.344 Finishern

(Daniel)

Laurence und Michael retteten mit ihrer Teilnahme beim 10-km-Volkslauf in Rheinzabern die Serie des LT Hemsbach, der damit weiterhin an jedem Wochenende in diesem Jahr bei irgendeiner Laufveranstaltung präsent bleibt.

Besonders Laurence repräsentierte sehr eindrucksvoll unsere Lauftreff-Farben. In der schon fast sensationellen neuen persönlichen Bestzeit von 42:26 Minuten verbesserte sie ihre bisherige Bestmarke gleich um eine Minute und 41 Sekunden. Lohn war der zweite Platz unter 70 Konkurrentinnen in der Altersklasse W45. In der internen Bestenliste 2006 des LT Hemsbach übernimmt sie damit (wie bereits in der Halbmarathonliste) die Führung bei den Damen.

Zur Info: Die Rheinzaberner Winterlaufserie setzt sich aus einem 10 km Lauf im Dezember, einem 15 km Lauf im Januar, sowie einem abschließenden 20 km Lauf im Februar zusammen. Jeder dieser Läufe erfreut sich in der Regel einer Beteiligung von über 1.000 Teilnehmern. Die Addition der drei erzielten Zeiten über insgesamt 45 km stellt (bei ausreichenden langen Vorbereitungsläufen im Fettstoffwechsel) in etwa die bei einem Frühjahrsmarathon zu erwartende Endzeit dar.

Hier alle Ergebnisse vom 10-km-Lauf in Rheinzabern.

Nachdem sich für den kommenden Sonntag den 24.12. bereits sechs Lauftreffler zum Marathonlauf in Neubrücke/Nahe angemeldet haben und, wie jedes Jahr, sicher auch heuer einige Aktive aus unseren Reihen beim Silvesterlauf in Heddesheim den LT Hemsbach vertreten werden, sieht es sehr damit gut aus, dass o. g. Wettkampfserie das Jahresende überlebt.

 

Unser Lauffreund Klaus Duwe, der uns beim Marathon ein ganzes Stück Weg Gesellschaft leistete, hat für Marathon4you ebenfalls einen schönen Bericht vom Siebengebirgsmarathon verfasst, in dem Hemsbacher StarterInnen in Bild und Schrift erwähnt werden. Bitte hier klicken: Siebengebirge 2006

10.12.2006 - 8. Siebengebirgsmarathon in Ägidienberg

Ergebnisse 42,195 km:

Christoph R.
3:28:01 Stunden
4. von 66 in AK M 50 / 79. von 650 Finishern
Michael V.
3:28:34 Stunden
1. von 20 in AK M 60 / 82. von 650 Finishern
Jochen K.
3:37:45 Stunden
40. von 135 in AK M 40 / 133. von 650 Finishern
Michael Dauber
3:43:11 Stunden
48. von 135 in AK M 40 / 174. von 650 Finishern
Karl. Sch.
3:53:24 Stunden
10. von 43 in AK M 55 / 242. von 650 Finishern
Michael P.
4:03:17 Stunden
84. von 135 in AK M 40 / 309. von 650 Finishern
Gerald Sch.
4:04:23 Stunden
61. von 123 in AK M 45 / 319. von 650 Finishern
Michael Sch.
4:14:39 Stunden
104. von 135 in AK M 40 / 405. von 650 Finishern
Anke R .
4:26:41 Stunden
10. von 17 in AK W 35 / 463. von 650 Finishern
Daniel B .
4:26:44 Stunden
45. von 66 in AK M 50 / 464. von 650 Finishern
Steffi L .
4:31:36 Stunden
12. von 17 in AK W 35 / 486. von 650 Finishern
Günter M.
4:45:57 Stunden
32. von 43 in AK M 55 / 560. von 650 Finishern
Bernhard H .
4:51:46 Stunden
59. von 66 in AK M 50 / 587. von 650 Finishern

Nur wenige Minuten vor dem Startschuss zum 8. Siebengebigsmarathon sorgte Elke für ein
Erinnerungsfoto des bis auf Bernhard vollständigen und gutgelaunten Hemsbacher Teams.

Zwölf Läufer des LT Hemsbach beim 8. Siebengebirgsmarathon

(Christoph)

Wenn die großen Wettkämpfe in Berlin, Köln und Frankfurt gelaufen sind, bietet sich zum Ende des Jahres noch einmal die Möglichkeit zur Teilnahme an einigen schönen Landschafts-Marathons. Ein ganz später Lauf ist der Siebengebirgsmarathon, der in diesem Jahr schon zum achten Mal ausgerichtet wurde. Ein Dutzend Aktive des LT Hemsbach hatten sich am frühen Sonntagmorgen im kleinen Ort Ägidienberg eingefunden, um auf einer landschaftlich herrlichen Runde die Saison ausklingen zu lassen.

Die Strecke führt überwiegend durch tiefe Wälder, aber immer wieder hat man herrliche Blicke über das Siebengebirge oder in die Rheinebene. Leicht ist die Strecke nicht, es geht ständig rauf und runter, und so kommen mehr als 600 Höhenmeter zusammen. Zudem gibt es einige steinige oder schlammige Abschnitte. Da jedoch Zeiten und Platzierungen für uns zweitrangig waren, sahen wir das als willkommene Herausforderung. Außerdem waren alle Zwischenkilometer exakt markiert, und die Läufer wurden mit warmem Tee und später auch mit Bananen und Müsliriegeln verwöhnt.

Zwei nette Elche aus der Wildnis des Siebengebirges, Karl mit passender Nummer bei
seinem 80. Marathon, und ganz oben auf dem Treppchen, Michael, unser großer Sieger

Das Ziel ist immer in einer Halle, in der auch die Siegerehrung stattfindet. Dort versammelten wir uns noch einmal frisch geduscht bei Kaffee und Kuchen. Besonders hervorzuheben war die Leistung von Michael, der mit einem AK-Sieg wieder einmal ganz oben auf dem Trepp­chen stand. Schließlich verabschiedeten wir uns von vielen Freunden und Bekannten, die noch einmal zusammen gekommen waren. Die Saison 2006 ist gut gelaufen – auf ein gesun­des, erlebnisreiches Jahr 2007!

Für die ganz Unentwegten, die es gar nicht lassen können, bietet sich am 24. Dezember noch einmal die Möglichkeit zur Teilnahme am Bärenfels-Jubiläumslauf.

 

02.12.2006 - 26. Advent-Waldmarathon in Arolsen

Ergebnisse 42,195 km:

Christoph R .
3:23:29 Stunden
4. von 72 in AK M50 / 49. von 536 Finishern

Christoph hat, außer vielleicht in Hamburg, wohl an keinem anderen Ort so viele Marathonläufe bestritten wie in Bad Arolsen. So an die 15 Starts dürften inzwischen in dem Nordhessischen Kurort bei ihm zu Buche stehen. Nur sechs Tage nach dem Florenz-Marathon zeigte er sich schon wieder gut erholt und neben der schon fast obligatorischen Platzierung unter den ersten 10% im Gesamtklassement musste er nur 3 seiner 71 Alterskonkurrenten ziehen lassen.

Advent, Advent – auf nach Arolsen!

(Christoph)

Arolsen ist für mich das Mekka des Langstreckenlaufs, dort bin ich 1990 zum ersten Mal einen Marathon gelaufen, und seitdem kehre ich immer wieder gerne an diesen Ort zurück. Es ist ein Klassiker, keine Rennstrecke, sondern ein schöner Ausklang zum Ende der Saison, wo man viele Bekannte trifft. Unterwegs geht es durch ausgedehnte Buchenwälder und immer wieder über freie Flächen, von denen man eine herrliche Sicht ins hessische Mittelgebirge hat. Besonders schön war wieder das Wechselspiel von Wolken, Nebel und Sonne. Sechs Tage nach Florenz fühlte ich mich allerdings noch nicht wieder völlig regeneriert, und gönnte mir daher einen Erlebnislauf mit kurzen Pausen an den Kuchenstationen. Auch wenn die Veranstaltung inzwischen viel Konkurrenz bekommen hat, auch wenn es keine Medaille gibt und nur kalte Duschen – Arolsen bleibt für mich „das Original“ des Waldmarathons – der Termin 2007 ist schon notiert!

02.12.2006 - Nikolaus-Volkslauf in Haßloch

Ergebnisse 21,1 km:

Roland Sch .
1:28:41 Stunden
7. von 96 in AK M50 / 41. von 520 Finishern
Johannes K .
1:28:42 Stunden
16. von 149 in AK M40 / 42. von 520 Finishern
Dietmar P .
1:29:32 Stunden
18. von 149 in AK M40 / 46. von 520 Finishern
Michael W .
1:35:42 Stunden
44. von 149 in AK M40 / 90. von 520 Finishern
Heinz G.
1:43:30 Stunden
11. von 27 in AK M60 / 180. von 520 Finishern

Schade, dass es beim 21,1-km-Wettbewerb in Hassloch keine Mannschaftswertung gab. Mit ihren flotten Zeiten hätte es für unsere schnellen „Hirsche“ Roland, Johannes, Dietmar und Michael W. sicher zu einer Prämiierung gereicht. Besonders zufrieden dürfte jedoch Dietmar gewesen sein, der nur 6 Tage nach Verbesserung seiner Marathon-Bestzeit in Florenz sich nun in Hassloch auch über die halbe Distanz um fast vier Minuten steigerte. Ein ähnliches Kunststück gelang unserem Senior Heinz, der seine bisherige, im Jahr 2004 in Miltenberg erzielte Halbmarathon-Bestzeit, um fast drei Minuten unterbot.

Weiterer Bericht zum Florenz-Marathon

Axel Künkeler, unser Reisegefährte nach Florenz, verfasste unter der Website von www.laufreport.de einen weiteren interessanten Bericht zum Florenz-Marathon. Darin werden sowohl der Lauftreff Hemsbach, als auch unsere beiden schnellsten Läufer, Christoph und Reinhard, namentlich erwähnt. Hier sein Bericht: Florenz-Marathon 2006

 

26.11.2006 - 23. Florenz-Marathon

Ergebnisse 42,195 km (Rangliste erfolgte nach Bruttozeit):

(keine Altersklassenwertung!)

Christoph R.
3:11:35 Stunden
694. von 6.268 Finishern
Reinhard H.
3:11:41 Stunden
665. von 6.268 Finishern
Dietmar P.
3:16:49 Stunden
876. von 6.268 Finishern
Gerald Sch .
3:36:51 Stunden
2.056. von 6.268 Finishern
Karl Sch .
3:40:50 Stunden
2.265. von 6.268 Finishern
Manfred L .
3:51:05 Stunden
2.950. von 6.268 Finishern
Andrea H .
3:54:27 Stunden
3.202. von 6.268 Finishern
Michael Sch .
3:56:56 Stunden
3.328. von 6.268 Finishern
Ansgar M .
4:10:21 Stunden
4.087. von 6.268 Finishern
Bernhard H .
4:15:03 Stunden
4.330. von 6.268 Finishern
Elke Sch .
4:29:36 Stunden
4.979. von 6.268 Finishern
Martina H .
4:42:12 Stunden
5.357. von 6.268 Finishern

Als Reisebegleiter des Hemsbacher Teams finishten außerdem unsere Lauffreunde:

Heribert Grab
3:39:15 Stunden
2.226. von 6.268 Finishern
Dierich Rüger
4:01:21 Stunden
3.696. von 6.268 Finishern
Regina Rüger
4:01:37 Stunden
3.700. von 6.268 Finishern

Florenz-Marathon 2006: Sommerliche Temperaturen und eine wunderschöne Stadt
sorgten in der 26-köpfigen Reisegruppe des LT Hemsbach für eine prächtige Laune.

Marathon mit Michelangelo-Medaille

Unterwegs in der Kunstmetropole Italiens

(Christoph)

Es gibt wohl kaum eine Stadt auf der Welt, die kunsthistorisch mehr zu bieten hat als Florenz. Unzählige Kirchen, Plätze, Brunnen und Statuen bilden ein gigantisches Kunstwerk, das über Jahrhunderte gewachsen ist und in keinem Krieg zerstört wurde. In den vielen mittelalterlichen Gassen der Altstadt pulsiert das Leben rund um die Uhr. Mit Rom und Venedig hat Florenz die meisten Touristen Italiens, und viele davon sind auch Marathon­läufer! Über 6000 Marathonis aus 54 Nationen standen am letzten November-Sonntag zu früher Stunde am Piazzale Michelangelo und warteten ungeduldig auf den Startschuss, unter ihnen auch 12 Aktive unseres Lauftreffs und drei altbekannte Freunde, die vom Hemsbacher Lauffieber angesteckt worden waren. Wir waren bereits am Freitag angereist und mit frühlingshaften Temperaturen begrüßt worden. In einem kleinen Hotel in der Altstadt hatten wir es uns gemütlich gemacht und am Vorabend gemeinsam dafür gesorgt, dass die Kohlenhydrat-Speicher gut gefüllt waren. Jetzt musste nur noch gelaufen werden!

Am Start herrschte organisiertes Chaos. Es gab zwar Startblöcke, aber kaum Zugangskontrollen, und so reihten sich viele dort ein, wo gerade Platz war. Gut, dass die meisten nicht nach Florenz gekommen waren, um gute Zeiten zu laufen, denn es dauerte fast eine Stunde, bis sich das Feld sortiert hatte. Erschwerend kam hinzu, dass weite Passagen über grobes Kopfsteinpflaster führten und sehr eckig und eng waren. Der flache Kurs ging streckenweise kreuz und quer durch die Altstadt und an den meisten Sehenswürdigkeiten vorbei – dort standen auch dichte Spaliere von Zuschauern und sorgten für Stimmung - alles viel zu schön, um auf „Zeiten“ zu achten! Trotzdem verdienten drei Leistungen ganz besondere Beachtung: ein Kenianer lief neuen Streckenrekord, Dietmar verbesserte seine Bestzeit gleich um drei Minuten, und Andrea verpasste ihre Bestmarke von Berlin nur ganz knapp um 15 Sekunden! Alle haben sich ihre Medaille mit schönem Michelangelo-Motiv redlich verdient!

Abends trafen wir uns wieder in „unserer“ Lieblingspizzeria, um unsere Siege zu feiern. Dort gab es nicht nur gutes Essen und Wein, sondern auch ein schönes Beispiel italienischer Gastfreundlichkeit durch die freundliche Bedienung. Am nächsten Morgen ging es gleich weiter: die Geburtstage von Martina und Bernhard wurden beim Frühstück ausgiebig gefeiert. Nach einer abschließenden Shoppingtour traten wir den Heimweg an und schmiedeten schon wieder Pläne für die nächsten Marathon-Abenteuer – das Jahr 2007 wartet schon auf uns!

Unser Lauffreund und Reisebegleiter nach Florenz, Klaus Duwe, schreibt regelmäßig Berichte für die Online-Laufseite marathon4you. Auch vom Florenz-Marathon hat er einen wunderschönen, ausführlichen Bericht mit herrlichen Streckenfotos verfasst. Bitte hier klicken: Florenz-Marathon 2006

 

18.11.2006 - 15. Kalmit-Berglauf in Maikammer

Ergebnisse 8,1 km (505 HM):

Jochen K.
40:55 Minuten
26. von 164 in AK M40 / 119. von 782 Finishern
Anke R .
50:22 Minuten
8. von 32 in AK W35 / 504. von 782 Finishern

In diesem Jahr war der LT Hemsbach bisher an jedem Wochenende bei mindestens einer Laufveranstaltung in Deutschland oder sonst irgendwo auf der Welt vertreten. Anke und Jochen sorgten mit ihrer Teilnahme am anspruchsvollen Kalmit-Berglauf dafür, dass diese nicht alltägliche Serie auch noch nach der 46. Kalenderwoche 2006 Bestand hatte. In Anbetracht der in diesem Jahr noch anstehenden Veranstaltungen u. a. in Florenz, Arolsen, Siebengebirge, Rheinzabern, Bärenfels (24.12.) und Heddesheim (31.12.) besteht nun sogar die leise Hoffnung, dass der LT Hemsbach das komplette Laufjahr 2006 ohne ein einziges wettkampfloses Weekend abschließt.

Anke und Jochen beim Ansturm auf den Kalmit

Info von Jochen:

Der Kalmit-Berglauf war nett (8,1km, 505HM). Sehr angenehm zu laufen - eine fast gleichmäßige Steigung. Am Start wird es in den kleinen Weindorfgässchen seeeeehr eng, wenn 782 Athleten sich auf die Strecke machen. Wenn man den turbulenten Start hinter sich gebracht hat wird es fast ein wenig eintönig, die gleichmäßig ansteigende Landstraße zum Gipfel hoch zu rennen. Es ist halt alles asphaltiert. Rechts und links der Wald ist aber schon schön. Oben war es dann ziemlich frisch, was einem aber erst nach dem Zieldurchlauf auffällt. Steffi: Leider kein Schnee. :-)

Viele traben den Berg wieder herunter, aber es wird auch ein Shuttle angeboten. Unten dann warme Duschen für alle!! Wenn auch ein wenig abseits gelegen, aber die 500 Meter nimmt man gern in Kauf.

11.11.2006 - 3. Rüssel-Cross Duathlon in Rüsselsheim

Ergebnisse 5 km Laufen / 20 km Rad / 2,5 km Laufen:

Michael Sch .
1:29:30 Stunden
31. von 40. in AK TM40 Rang 134 von 226 Finisher

Splitzeiten:

5 km Laufen 21:25 min Platz 53
20 km Rad 54:49 min Platz 175
2,5 km Laufen 13:16min Platz 78

Michaels Kommentar:

"Cross" war sicherlich die richtige Bezeichnung für diesen Wettkampf. Nachdem es vorher stundenlang ziemlich stark geregnet hatte, sah die Strecke dementsprechend aus. Zum Glück war es wenigstens während des Wettkampfes zumindest von oben trocken. Trotzdem bekamen wir schon auf der Laufstrecke einen Vorgeschmack auf die Radstrecke die z.T querfeldein über Wiesen, Felder und über Stock und Stein quer durch die Wälder führten. Für mich als ungeübten Mountainbiker war das eine große Herrausforderung. Nachdem ich mich auf der Laufstrecke noch recht weit vorne platzieren konnte, wurde ich auf der Radstrecke mehr und mehr von den vielen "Cracks" mit ihren High-Tech Rädern "eingesammelt". Ich kämpfte mich aber tapfer durch den Morast und auf der abschließenden, leider sehr kurzen Laufrunde, konnte ich wieder einige wenige Plätze gutmachen. Ausgesehen haben wir alle wie die "Mohren" und ich habe danach über eine Stunde gebraucht, um erst mich. dann auch mein Radl vom Schlamm zu befreien. Trotzdem, der Spaßfaktor war sehr hoch.

12.11.2006 - 19. Arque-Lauf von Kelkheim/Taunus nach Mainz

Schon am nächsten Morgen um 8 Uhr stand ich schon wieder, leider wieder im Regen, am Start des Arque-(Arbeitskreis für Querschnittsgelähmte) Laufs. Bei diesen Lauf handelt es sich nicht um einen Wettkampf sondern um einen Benefiz-Lauf. Das Startgeld und die Spenden kommen den behinderten Kindern und Jugendlichen dieses Arbeitskreises zugute. Man läuft hier in der Gruppe, die von Pacemakern geführt werden, wobei insgesamt 5 Gruppen mit km-Zeiten von 4:30 min/km-6:30min/km angeboten werden. Die Strecke führt über 33,7 km von Kelkheim über Hofheim durch den Regionalpark Main-Taunus und dann entlang des Mains bis nach Mainz, wo direkt am Dom das Ziel ist. Unterwegs gibt es 3 sehr gut bestückte Verpflegungspunkte und im Ziel wird man dann mit verschiedenen 5-Minuten Terrinen, heißen Tee und Weizenbier für die vorhergehende Anstrengung belohnt, bevor es wieder mit dem wohlorganisierten Shuttle-Service zurück nach Kelkheim geht.

Mitorganisator dieses Laufes ist Michael Lederer, der in den späten 70ern zu den besten deutschen Mittelstrecklern gehörte (1500m 3:36 min, 5000m 13:44min) und der bis heute zusammen mit Harald Hudak, Karl Fleschen und Thomas Wessinghage den Weltrekord über 4x1500m in 14:38min hält.

Seine Tochter ist seit Geburt an querschnittsgelähmt, was seine große Initiative für die Arque begründet.

Ich nutzte diesen Lauf als letzten längeren Vorbereitungslauf für Florenz und konnte trotz ziemlich schwerer Beine vom Vortag recht locker in der 6:00min/km Gruppe mitlaufen.

In Florenz hoffe ich aber doch auf erheblich besseres Wetter.

11.11.2006 - 3. Zeiler Waldmarathon

Ergebnisse 21,1 km (420 HM):

Helge L .
2:13:47 Stunden
3. von 6 in AK W55 / 85. von 120 Damen

Ergebnisse 42,2 km (840 HM):

Christoph R .
3:31:29 Stunden
7. von 32 in AK M50 / 40. von 177 Herren
Dieter E .
4:09:42 Stunden
25. von 43 in AK M45 / 112. von 177 Herren
Daniel B .
4:25:51 Stunden
23. von 32 in AK M50 / 137. von 177 Herren
Michael P.
4:39:49 Stunden
38. von 40 in AK M40 / 150. von 177 Herren
Bernhard H.
5:29:31 Stunden
32. von 32 in AK M50 / 176. von 177 Herren

Außerdem nahmen Heike Schnier und Werner K. (Zeit unter 3 h! ) am 21,1 km-Nordic-Walking-Wettbewerb teil (keine offizielle Zeitnahme).

Erstmals für den LT Hemsbach startete Dieter Ehrenberger (Nr. 633). In der Mitte mit Nr. 701
unser guter Bekannter, Frank Karsupke, aus Altenburg. Ganz rechts Werner, der beim
Nordic-Walking gemeinsam mit Heike Schnier die Hemsbacher Farben ehrenvoll vertrat.

Zum Jubiläumsmarathon in die Haßberge

(Christoph)

Zwischen Bamberg und Schweinfurt befindet sich nördlich des Mains der Naturpark Haßberge, eine wenig besiedelte, waldreiche Gegend mit typischem Mittelgebirgscharakter. Am Ufer des Mains liegt der kleine Ort Zeil mit schmucken Fachwerkhäusern. Dort wurde zur dritten Mal ein kleiner, aber feiner Marathonlauf gestartet, bei dem über 800 Höhenmeter auf Waldwegen durch die Haßberge zu bewältigen sind.

Für meinen Jubiläumsmarathon Nr. 200 hatte ich mir eigentlich Florenz ausgesucht, war aber dem Plan voraus und wollte Zeil auf keinen Fall ausfallen lassen. Die Strecke bietet ein wunderbares Naturerlebnis im bunt gefärbten Herbstwald, die Verpflegungsstände sind mit Kuchen, Keksen, Müsliriegeln sowie warmen und kalten Getränken bestens bestückt, im Ziel gibt es eine schöne Medaille, im Schwimmbad warme Duschen und bei der Siegerehrung Kartoffeln mit Quark nach original fränkischem Rezept. Seit dem Zieleinlauf in Frankfurt hatte ich mich darauf gefreut und wollte mich in Zeil mit einem Erlebnislauf im 5er Schnitt belohnen. Am Start traf ich Michael, Bernhard, Daniel, Werner, Helge, Dieter und Heike sowie einige Bekannte vom 100 Marathon-Club. Zeiten oder Platzierungen waren hier völlig nebensächlich, entsprechend locker war die Stimmung.

Werner und Heike walkten eine Runde und genossen die Natur, Michael und Dieter gönnten sich einen lockeren Trainingslauf, Helge schaffte es beim Halbmarathon sogar auf das Treppchen. Bernhard hatte mehrere Wochen nicht trainieren können, und wusste selbst nicht, ob er zwei Runden überhaupt durchhalten würde. Als er es schließlich doch geschafft hatte, war er sichtlich glücklich und zufrieden. Großes Pech hatte Daniel, der bei Kilometer 31 stürzte und sich dabei am linken Arm verletzte. Wer Daniel kennt, wird sich nicht wundern, dass das für ihn kein Grund zur Aufgabe war. Er lief ins Ziel, ließ sich erst dort ins Krankenhaus fahren und ambulant versorgen – Oberarmbruch! Werd’ schnell wieder richtig gesund und fit, Daniel, wir wollen Dich bald wieder starten sehen!

Der Marathon in Zeil lebt von der Begeisterung der Aktiven und der vielen Helfer. Alles passt: die schöne Strecke, die Jahreszeit, die Verpflegung beim Lauf, die warmen Duschen, die Siegerehrung mit Kuchenbuffet, Kartoffeln und Quark, Bier in Steinkrügen – vor allem aber sieht man überall fröhliche und zufriedene Gesichter. Eine bessere Veranstaltung hätte ich mir für meinen Jubiläumslauf gar nicht aussuchen können!

11.11.2006 - 22. Dossenheimer Berglauf

Ergebnisse 5,3 km (350 HM):

Jochen K.
26:14 Minuten
16. von 106 Herren (keine AK-Wertung)
Karl Sch .
30:30 Minuten
43. von 106 Herren (keine AK-Wertung)

Jochen und Karl, unsere Spezialisten am Berg und rechts das neblige Zielgelände auf dem Gipfel.

Bericht von Jochen:

auch wenn es noch am Mittag nicht danach aussah, und der Dossenheimer Berglauf für sein "extremes" Wetter (Regen, Schnee, Sturm, Kälte) bekannt ist, waren am start ideale Bedingungen. angenehm frisch und nebelig. Karl und ich hielten die LT-Hemsbacher Fahne hoch! Wenn auch knackig kurz (5,3km), so sind denn auch die Steigungen: knackig eben. Man sollte sich die 350 HM gut einteilen. Das haben wir beide gut hingekriegt. Oben angekommen gab es heißen Tee, dann sind wir auch sehr bald wieder herunter getrabt. Einen Shuttle-Service gibt es hier nicht, aber der Kleidertransport funktioniert zuverlässig.

Fazit: ein kleiner, familiär gehaltener und feiner Berglauf, sehr zu empfehlen.

05.11.2006 - 10. Rursee-Marathon in Einruhr/Eifel

Ergebnisse 42,195 km:

Johannes K .
3:30:12 Stunden
27. von 99 in AK M40 / 74. von 407 Finishern

Bericht von Johannes:

Hallo Lauffreunde,

ein kleiner Bericht vom Rurseelauf am 05.11.2006, nähe der belgischen Grenze.

Beim Start um 10:30 versammelten sich über 450 Läufer-innen, bei Temperaturen um 9 Grad Celsius und einer leichten Brise. Der Himmel war zwar stark bewölkt, aber es blieb bis zum Ende trocken, so dass wir optimale Laufverhältnisse hatten. Die Strecke verläuft auf überwiegend geschotterten Waldwegen, immer am Stausee entlang, größtenteils in einem wunderschön gefärbten Herbstwald. Das Profil ist wellig, wobei an zwei Anstiegen gehen angesagt ist. Besonders unangenehm für Flachläufer wie mich, der Anstieg bei km 37, das Ziel bereits vor Augen. Trotzdem war es mit 3:30:12 ein schöner Jahresabschluss für mich.

Die Organisation war hervorragend, so dass der Lauf rundherum zu einem tollen Naturerlebnis wurde.

05.11.2006 - 37. ING New York Marathon

Ergebnisse 42,195 km:

Michael W .
3:25:24 Stunden
422. von 4.921 in AK M45 / 3.327. von 37.946 Finishern

Der Traum (fast) jeden Langstreckenläufers ist es einmal beim New York Marathon, der seit 1970 veranstaltet wird, dabei gewesen zu sein. Einige Aktive vom LT Hemsbach haben sich diesen Wunsch in den vergangenen Jahren bereits erfüllt. Dieses Jahr gönnte sich Michael dieses große Highlight in der Läuferkarriere eines Marathonis. Bereits vor einigen Monaten überwand unser „Langer“ die erste große Hürde indem er sich, trotz des begrenzten Kontingentes, einen Startplatz sicherte. Nun setze er diesem unvergesslichen New-York-Abenteuer das Sahnehäubchen auf. Nach den 42,195 km, die durch alle fünf Stadtteile von Staten Island über Brooklyn, Queens, die Bronx und Manhattan führten, finishte er nach 3:25:24 Stunden im Central Park. Mit einer klugen Krafteinteilung (1. Hälfte in 1:42:29 Stunden) legte er auf dem recht profilierten Kurs den Grundstein für seine sehr beachtliche Endzeit und der vorderen Platzierung unter den ersten 10% sowohl unter den Altersgefährten, als auch im Gesamtklassement.

04.11.2006 - 33. Nationaler Berglauf in Neckargemünd

Ergebnisse 11,8 km (440 HM):

Jochen K .
0:53:56 Stunden
14. Platz von 109 in der AK M40
Anke R .
1:06:08 Stunden
5. Platz von 17 in der AK W30
Steffi L.
1:08:14 Stunden
7. Platz von 17 in der AK W30
Martina H .
1:10:44 Stunden
13. Platz von 25 in der AK W40
Gabi F .
1:10:45 Stunden
14. Platz von 25 in der AK W40

440 Höhenmeter gilt es vom Start in Neckargemünd bis zum Ziel auf dem Königstuhl zu überwinden.

Der Berg ruft…

Der Berg rief – und sie kamen. Zum Berglauf in Neckargemünd hatten sich von unserer Laufgemeinschaft wieder mal die typischen Vertreter der „Kraxelfraktion“ angemeldet. Dabei war es erst zwei Wochen her, dass man - mit Ausnahme von Gabi - geschlossen die Höhen der Schwäbischen Alb erstürmt hatte. „Oberkraxler“ Jochen ließ sich jedenfalls davon keine Müdigkeit mehr anmerken und bewältigte die in den 11,8 km eingebetteten 440 Höhenmetern in weniger als 54 Minuten. Dies entspricht einem bemerkenswerten Kilometerschnitt von 4:34 Minuten! Trotz der in Zehnjahresschritten durchgeführten Altersklassenwertung belegten Anke und Steffi wieder eine der inzwischen schon fast gewohnten vorderen Platzierungen. Im Gegensatz zur Schwäbischen Alb, als Steffi noch die Nase vorne hatte, drehte Anke allerdings diesmal den Spieß um und überlief ihrerseits zwei Minuten vor Steffi den Zielstrich. Während Martina in ihrer Vorbereitung auf den drei Wochen anstehenden Florenz-Marathon den Trainingsalltag mit etwas „Wettkampf-Feeling“ auflockerte, dürfte unserem "Bergfreak" Gabi, drei Monate nach Bezwingung der 2.100 Höhenmeter auf dem Weg zur Zugspitze, die Erstürmung des Kaiserstuhls zuvor keine schlaflosen Nächte mehr bereitet haben.

Unsere Damenriege vor dem Aufstieg auf den Kaiserstuhl und Jochen bereits unterwegs

Info von Jochen:

Die Strecke führt wunderschön durch den Wald und es gibt trotz der 440 HM auch ebene und sogar fallende Abschnitte. Das Wetter hätte nicht besser sein können (nebelig aber trocken und ca. 8 Grad), aber da hatte der Veranstalter ja keinen Einfluß drauf... Zwei Punkte mit großem Verbesserungspotential muss sich der Veranstalter ankreiden lassen: keine Organisation beim Rücktransport der frierenden Läufer und die kalten Duschen in einer Sporthalle.

01.11.2006 - 9. Hockenheimring-Lauf

Ergebnisse 10 km:

Jürgen Sch. .
40:47 Minuten
32. von 174 in AK M45 / 182. von 1.404 Finishern
Helge L.
54:02 Minuten
9. von 12 in AK W55 / 970. von 1.404 Finishern
Werner K.
61:17 Minuten
16. von 16 in AK M60 / 1.270. von 1.404 Finishern

Jürgen, Helge und Werner (mit Startnummer 1021) im Einsatz

Während sich Jürgen auf dem Hockenheimring in ausgezeichneter Form präsentierte und dort seine Jahresbestzeit vom Hemsbacher Stadtlauf nur um knapp eine halbe Minute verfehlte, ging es für unsere beiden Rekonvaleszenten Helge und Werner nach längerer Wettkampfpause nur darum dem gewohnten Trainingstrott zu entweichen und mal wieder die besondere Atmosphäre bei einem Volkslauf zu genießen. .

29.10.2006 - 25. Messe Frankfurt-Marathon

Ergebnisse 42,195 km:

Christoph R.
2:58:32 Stunden
11. von 743 in AK M50 / 251. von 7.355 Herren
Reinhard H.
3:02:47 Stunden
19. von 743 in AK M50 / 352. von 7.355 Herren
Roland Sch.
3:19:12 Stunden
55. von 743 in AK M50 / 932. von 7.355 Herren
Wolfgang F.
3:19:38 Stunden
59. von 743 in AK M50 / 964. von 7.355 Herren
Dietmar P.
3:19:48 Stunden
152. von 1.298 in AK M45 / 972. von 7.355 Herren
Jens K.
3:36:00 Stunden
134. von 743 in AK M50 / 1.916. von 7.355 Herren
Gerald Sch.
3:51:14 Stunden
545. von 1.298 in AK M45 / 3.091. von 7.355 Herren
Steffen Sch.
3:51:19 Stunden
319. von 743 in AK MH / 3.101. von 7.355 Herren
Daniel B.
3:52:59 Stunden
271. von 743 in AK M50 / 3.242. von 7.355 Herren
Alexander R.
3:53:40 Stunden
719. von 1.374 in AK M35 / 3.302. von 7.355 Herren
Andrea B.-K.
3:54:41 Stunden
87. von 357 in AK W40 / 375. von 1.488 Damen
Michael P.
3:58:25 Stunden
955. von 1.713 in AK M40 / 3.789. von 7.355 Herren
Roland K.
4:05:46 Stunden
766. von 1.298 in AK M50 / 4.326. von 7.355 Herren
Christian A.
4:41:00 Stunden
629. von 743 in AK M50 / 6.316. von 7.355 Herren

Daniel

Mit exakt 10 Finishern, die sich zum diesjährigen Frankfurt-Marathon auf den LT Hemsbach eingetragen hatten, stellte unsere Laufgemeinschaft nach langer Zeit wieder ein komplettes Team für die Zehner-Mannschafts-Wertung. Schnellster war erneut Christoph, der nach Berlin und Amsterdam hier nun zum dritten Mal innerhalb von 4 Wochen die 3-h-Grenze unterbot. Reinhard, Wolfgang sowie Steffen bei seinem Marathondebüt vertraten zum ersten Mal über die 42,195-km-Distanz unsere Lauftreff-Farben. Alle drei taten dies recht eindrucksvoll. Reinhard und Wolfgang platzierten sich nach ihren starken Leistungen in der Bankenmetropole sogar auf Anhieb auf den zweiten bzw. vierten Platz unserer diesjährigen Marathon-Bestenliste. Über besondere persönliche Erfolge, in Form von neuen Bestzeiten, durften sich Andrea B.-K., Dietmar und Alexander freuen. Dabei verbesserte sich Andrea gegenüber München im Vorjahr um ca. 2,5 Minuten, Dietmar gar um fast vier Minuten und Alexander, bei seinem 2. Marathon, gleich um ca. 9 Minuten. In der internen Hemsbacher Wertung komplettierte Roland Sch. als drittschnellster Hemsbacher die vier vorderen Plätze der „älteren Herren“ in der AK M50. In derselben Altersklasse gab Jens nach über zweijähriger Abstinenz wieder einen gelungenen Einstand auf der Marathonpiste. Gerald begleitete Sohn Steffen bei seinem Debüt. Mit letztem Einsatz unterbot Michael gerade noch die Vier-Stunden-Grenze, die Roland K. nicht mehr ganz schaffte. Christian, der sich wie Gerald aufgrund der Teilnahme an den Hessischen Meisterschaften, ausnahmsweise nicht auf unsere Farben eingetragen hatte, vervollständigte das Hemsbacher Teilnehmerfeld. Schließlich durfte auch ich zum diesjährigen 25. Jubiläumsmarathon in Frankfurt zwei kleine persönliche Jubiläen verbuchen. Der 30. Marathon in diesem Jahr war für mich gleichzeitig der 200. reine Marathonlauf insgesamt, also ohne die 19 zusätzlichen Ultraläufe.

Zumindest einen Teil der Hemsbacher Starter konnte ich mit der Kamera einfangen...

Zum 25. Jubiläum gab es in Frankfurt für jeden Teilnehmer einen hochwertigen Rucksack
und für jeden Finisher eine außergewöhnlich schöne Medaille.

29.10.2006 - 6. Röntgenlauf in Remscheid-Lennep

Ergebnisse Supermarathon 63,3 km:

Matthias G.
7:56:28 Stunden
33. von 35 in AK M50 / 256. von 271 Finishern

Kurz nach dem Zieleinlauf sind Matthias die zurückgelegten 63,3 km über über das anspruchsvolle Gelände
des Bergischen Landes kaum anzusehen (links von ihm seine am Röntgenweg heimische Schwester)

Bericht von Matthias:

Pünktlich um 8.20 Uhr gab die Oberbürgermeisterin von Remscheid den 6. Röntgenlauf frei. Zuerst ging es in einer Schleife durch die Altstadt von Lennep um nach ca. 4 km aus dem Ort herauszuführen, hinein in die freie Natur. Der Lauf verfolgt den historischen Röntgenweg, der dem Herrn Röntgen gewidmet ist, Erfinder der Röntgenstrahlen. Die Strecke teilt sich in drei Teile auf: Halbmarathon, Marathon und Ultramarathon von 63,3 km. Es ist ein wunderschöner Lauf der ausgezeichnet organisiert ist und durch die verschiedensten Landstriche des Bergischen Landes führt. Lange Waldwege, unter der historischen Müngsterbrücke, an Seen und Talsperren, wie die Wuppertalsperre, über einsame Bauernhöfe und mit grandiosen Blicken von den Höhen. Im ersten Drittel wird einem nicht langweilig, da der größte Teil bis zum Halbmarathon läuft. Einsam wird es nach dem Marathonpunkt, denn hier gibt es nur noch 377 Läufer, von denen ein großer Teil nach dem Marathon aussteigt. Was ist das besondere des Roentgenlauf? Sehr gut organisiert, ein reiner Landschaftslauf mit familiärer Ausrichtung, eine super Atmosphäre und sau anstrengend mit seinen fast 1200 HM. Mein Vorschlag an die Lauftreffkollegen, erst den Marathon am 7.7.07 als Trainingslauf, dann weiter aufbauen und am 31. Oktober diesen wunderbaren Lauf bestreiten. Ich stelle gerne Trainingspläne zur Verfügung. Euer Matthias

 

22.10.2006 - 8. Morgenpost-Marathon Dresden

Ergebnisse 42,195 km:

Michael Sch.
3:51:15 Stunden
138. von 265 in AK M40 / 607. von 1.275 Herren
Daniel B .
4:04:04 Stunden
76. von 125 in AK M50 / 815. von 1.275 Herren

In der Sonne, die während des gesamten diesjährigen Dresden-Marathons von einem wolkenlosen Himmel schien, erreichten die Temperaturen locker die 25-Grad-C-Marke. Für den Gesamtsieger Joseph Talam aus Kenia, der in 2:15:26 Stunden den bisherigen Streckenrekord um über eine Minute verbesserte, waren dies wohl sicher optimale äußere Bedingungen. Michael dagegen, der beileibe kein Hitzeläufer ist, musste nach einer recht flotten ersten Streckenhälfte, die er noch in 1:42 Stunden zurückgelegt hatte, der ungewohnten Wärme Tribut zollen und bereits zum Beginn des zweiten Durchgangs den geplanten Angriff auf die persönliche Bestzeit von 3:26 Stunden abblasen. Er kämpfte sich aber tapfer durch die zweite Runde und durfte dabei etwas intensiver die tolle Stimmung und wunderbare Atmosphäre entlang der Strecke genießen. Auch ich verbuchte, aufgrund der für einen späten Oktobertag ungewöhnlich hohen Temperaturen, eine wesentlich langsamere zweite Streckenhälfte - durfte mich aber letztlich dennoch über die originelle Zielzeit von 04:04:04 Stunden freuen.

Frisch geduscht, mit Finisher-Medaille und bei Pasta wirkt Michael schon
wieder gut erholt von der vorherigen Hitzeschlacht durch Elbflorenz.

Ein verlängertes Wochenende in "Elbflorenz"

(Michael)

Vor der Reise nach Florenz, wollte ich noch einen Herbstmarathon laufen. Meine Wahl fiel auf Dresden, da ich auch noch nie in dieser wunderschönen Stadt war. Nach einer stressfreien Anreise am Donnerstagabend mit einem durchgängigen ICE von Wiesbaden, bezog ich meine Pension um mir dann am Freitag die "Schönheiten" dieser Stadt anzusehen. Frauenkirche, Semperoper, Zwinger, Grünes Gewölbe und das Verkehrsmuseum standen auf meinem Plan. Am Nachmittag traf ich mich mit Daniel auf der Marathonmesse und am Abend waren wir dann bei dem Italiener essen, bei dem die Hemsbacher Teilnehmer des Oberelbe-Marathons im April schon gespeist haben. Am Samstag machte ich dann mit Daniel noch einen Ausflug ins Elbsandsteingebirge, wo es auch viele Sehenswürdigkeiten zu bestaunen gab. Der Samstag zeigte sich eher kühl und leicht regnerisch, so dass ich den Wetterprognosen für Sonntag kaum glauben schenken mochte. Aber schon am frühen Sonntagmorgen strahlte die Sonne von einem wolkenlosen Himmel und schon um 10 Uhr beim Start war die 20 Grad-Marke erreicht. Trotzdem versuchte ich anfangs auf Bestzeitkurs zu gehen, da ich mich eigentlich in guter Form fühlte. Leider aber merkte ich schon bei km 15 dass ich den hohen Temperaturen Tribut zollen musste. Es fiel mir immer schwerer einen 4:45min/km Schnitt zu halten. Bei ca. km 25 kam dann wie schon im Mai in Mainz der totale Einbruch. Ich bekam Kreislaufprobleme und Schwindelgefühle. Diesmal wollte ich aber wenigstens ankommen. Nach einer längeren Gehpause und reichlich Flüssigkeitszufuhr konnte ich wieder langsam joggen und zumindest einen ca. 6min/km Schnitt laufen und so gut und sicher das Ziel erreichen.

Ich habe meine Teilnahme aber trotzdem nicht bereut. Ein schöner, sehr gut organisierter Lauf durch eine wunderbare Stadt. Das Ende Oktober eine solche Wärme herrscht, ist zwar ungewöhnlich aber für die Zuschauer war es sicherlich sehr angenehm. Marathonzeiten um 3:30 und besser bin ich bis jetzt immer nur bei Temperaturen unter 15 Grad gelaufen. Bei hohen Temperaturen heißt das Ziel in Zukunft nur noch gesund und munter ankommen.

 

21.10.2006 - 16. Schwäbische Alb Marathon

Ergebnisse 50 km:

Jochen K.
4:53:16 Stunden
37. von 83 in AK M40 / 158. von 464 Finishern
Karl Sch.
5:17:58 Stunden
14. von 42 in AK M55 / 269. von 464 Finishern

Ergebnisse 25 km (Rechberglauf):

Steffi L .
2:33:18 Stunden
6. von 11 in AK W35 / 187. von 328 Finishern
Anke R .
2:37:42 Stunden
7. von 11 in AK W35 / 213. von 328 Finishern
Martina H .
2:42:35 Stunden
11. von 13 in AK W40 / 232. von 328 Finishern
Elke Sch .
2:46:05 Stunden
10. von 14 in AK W45 / 245. von 328 Finishern

Von links: Elke, Martina, Jochen, Karl, Anke und Steffi (+ 1/2 Anke) beim Trail über die Schwäbische Alb

Zur Verdeutlichung der obigen Ergebnisse ist zu vermerken, dass beim 50-km-Landschaftslauf über die drei Kaiserberge, bestehend aus dem Hohenstaufen (684 m), dem Hohenrechberg (708 m) und dem Stuifen (720 m) insgesamt 1.100 Höhenmeter bewältigt werden müssen. Immerhin deren 780 sind es beim 25-km-Rechberglauf. In fast gleichmäßigen Abständen von vier bis fünf Minuten traf unser Damenquartet - nach einer letzten langen Steigung - am Ziel auf dem Hohenrechberg ein. Steffi und Anke nutzten auf der Schwäbischen Alb geschickt die bei den letzten Wettkämpfen auf recht profilierten Strecken intensiv geschulten Fähigkeiten am Berg. Martina und Elke dagegen betrachteten ihre bereits zweite Teilnahme am 25-km-Lauf in Schwäbisch Gmünd als eine exzellente Trainingseinheit für den in fünf Wochen anstehenden Florenz-Marathon. Gegenüber dem ersten Start vor zwei Jahren verbesserte sich Elke übrigens um fünf und Martina gar um neun Minuten. Nicht einmal 5 Stunden benötigte Jochen für die anspruchsvolle 50-km-Bergstrecke. Dabei war es für ihn die zweite Teilnahme an diesem großartigen Highlight unter den deutschen Ultraläufen. Karl hat sogar schon mehrmals diesen Laufklassiker über die Schwäbische Alb unter die Füsse genommen. In diesem Jahr blieb er nur zwei Minuten hinter der Zeit von 2004. In früheren Jahren unterbot auch er schon die 5-h-Grenze.

Karl hat noch folgenden Bericht nachgereicht:

Mit zwei Männern und 4 mal "geballter Frauenpower", war der Lauftreff beim 16. Schwäbisch-Alb-Marathon in Schwäbisch Gmünd sehr gut vertreten. Pünktlich zum Start waren auch die letzten Regentropfen verschwunden.Von den idealen äußeren Bedingungen angestachelt, erzielten die Lauftreffler durchweg sehr gute Leistungen.Anke, Elke,Martina und Steffi waren allesamt auf der 25 km Strecke unterwegs, die mit 780 Höhenmetern in die Kategorie der anspruchsvollen Landschaftsläufe, einzuordnen ist. Um genügend Zeit für den "After Run Kaffeeklatsch"zu haben, wurden die zwei Herren der Schöpfung auf die 50 km Strecke geschickt. Karl und Jochen konnten mit den erzielten Zeiten, auf dieser mit +- 1100 Metern Höhendif. knochenharten Strecke, sehr zufrieden sein.
Der 50 km-Lauf wurde bei den Frauen von unserer Lauff-Freundin, Julia Alter, gewonnen, was natürlich zur guten Stimmung bei den Lauftrefflern beitrug. Ebenso der 2.Platz von Elke in der Altersklasse W 50.


21.10.2006 - Waldparklauf in Ladenburg

Ergebnisse 10 km:

Heinz G.
46:16 Minuten
3. von 13 in AK M60 / 82. von 210 Zieleinläufern

Es gibt sicher nicht sehr viele 10-km-Volksläufe in unserer Region, die Heinz im Laufe der Jahre noch nicht „abgegrast“ hat. Durch seine fast regelmäßigen vorderen Platzierungen und den damit verbundenen Teilnahmen an Siegerehrungen, wie z. B. wieder am letzten Samstag in Ladenburg, trägt er sicher einen wichtigen Anteil zur positiven Verbreitung des Bekanntheitsgrades unseres Lauftreffs bei.

15.10.2006 - 31. ING Marathon Amsterdam

Ergebnisse 42,195 km:

Christoph R .
2:56:33 Stunden
7. von 540 in AK M50 / 288. von 5.829 Finishern

Nachdem Christoph beim Berlin-Marathon zum fünfzigsten Mal die 3-h-Grenze unterboten hatte, fasste er dort kurz nach dem Zieleinlauf den festen Entschluss, es bei zukünftigen Marathonläufen "etwas ruhiger" angehen zu lassen. Exakt drei Wochen hielten seine „Berliner Vorsätze“ - bis eben Amsterdam kam. Jeder kennt es: Wenn's läuft, dann läuft's. Im nachfolgenden Zeit- und Streckendiagramm vom Amsterdam-Marathon, das man ohne nennenswerte Abweichungen auch für Berlin hätte verwenden können, wird anhand des gleichmäßigen Splits seine rationelle Krafteinteilung eindrucksvoll verdeutlicht.

Das Benelux-Triple ist komplett

(Christoph)

Irgendwo zwischen Hüttenfeld und Bürstadt hatte Gerald mich überzeugt, dass die Marathons in Luxemburg, Brüssel und Amsterdam gut zusammen passen und idealerweise in einer Saison gelaufen werden sollten. Gesagt, getan – am Samstag fuhr ich morgens nach Amsterdam, war mittags im Hotel und bekam an der Rezeption nicht nur den Zimmerschlüssel, sondern auch einen großen Umschlag mit meiner Startnummer, einer Streckenkarte und Gutscheinen für Straßenbahn, Nudelparty und Grachtenrundfahrt. Bei herbstlich-warmer Sonne konnte ich den Nachmittag zum gemütlichen Rundgang durch die engen Gassen des Jordaan-Viertels nutzen. Zur Messe ging ich später, um mich mit einer großen Portion Nudeln fit zu machen.

Am nächsten Tag wurde erst um 10:30h gestartet, also blieb viel Zeit fürs Frühstück und mentale Vorbereitung. Besonders bei Start und Ziel im Stadion war für Stimmung gesorgt, die Strecke topfeben, aber teilweise ziemlich eng und eckig. Dazu kam ein herbstlicher, frischer Wind, der immer von vorn zu kommen schien! An der Wendepunktstrecke entlang der Amstel konnte ich die Spitzengruppe am anderen Ufer schön beobachten, etwa ein Dutzend farbige, drahtige Leichtgewichte, eskortiert von Polizisten auf Fahrrädern. Als ich nach 42 Kilometern das Stadion wieder erreicht hatte, war alle Anstrengung fast schon wieder vergessen. - Der Lauf in Amsterdam ist weniger bekannt als der in der Nachbarstadt Rotterdam, aber die Stadt hat ein unbeschreibliches Flair und ist mit den vielen Grachten, engen Gassen und etwas windschiefen Häusern einzigartig. Ich komme bestimmt wieder!

 

15.10.2006 - 03. Bottwartalmarathon in Großbottwar

Ergebnisse 42,195 km:

Daniel B .
4:01:52 Stunden
44. von 62 in AK M50 / 341. von 519 Herren

Nur eine gute Autostunde von Hemsbach entfernt, an der BAB A81 zwischen dem Weinsberger Kreuz und Stuttgart, liegt die Gemeinde Großbottwar, der Start- und Zielort des Bottwartalmarathons. Diese Veranstaltung hat sich in den drei Jahren seit der Premiere gewaltig entwickelt und neben den etwa 600 Anmeldungen für den Marathon hatten sich in diesem Jahr ca. 2.000 Aktive für die 21,1-km-Distanz eingetragen. Der Kurs führt auf einen durchgängig asphaltierten Untergrund über leicht hügeliges Gelände durch ein Weinanbaugebiet. Vor allem in den kleinen Ortschaften, durch die die Laufstrecke führte, sorgten zahlreiche Zuschauer für eine ausgelassene Stimmung und sie ließen starke Erinnerungen an die tolle Atmosphäre bei den beiden anderen Weinmarathons unserer Region in Bockenheim und Heilbronn aufkommen. Vor den in diesem Monat noch anstehenden Marathonläufen in Dresden und Frankfurt hatte ich hier eigentlich eine wesentlich langsamere Endzeit angestrebt. Sonniges Wetter, eine wunderschöne Landschaft und interessante Gesprächspartner ließen jedoch das einmal eingeschlagene Lauftempo vollkommen vergessen.

14.10.2006 - 10. Bad Dürkheimer Berglauf

Ergebnisse 8,7 km:

Jochen K.
45:26 Minuten
19. von 57 in AK M40 / 79. von 336 Finishern
Jürgen Sch.
46:03 Minuten
14. von 55 in AK M45 / 90. von 336 Finishern
Anke R.
56:38 Minuten
2. von 11 in AK W35 / 252. von 336 Finishern
Steffi L.
56:39 Minuten
3. von 11 in AK W35 / 253. von 336 Finishern

„Wo Berglauf draufsteht, da ist auch Berglauf drin!“ Diesen Slogan könnte der Organisator des Bad Dürkheimer Berglaufs, ohne irgendwelche Übertreibungen, getrost als Werbespruch für seine Laufveranstaltung verwenden. Verteilt über eine Distanz von 8,7 km gilt es dort nämlich stolze 510 Höhenmeter zu erklettern! Umso erstaunlicher die Ergebnisse der vier „Bergziegen“, die den LT Hemsbach in der Pfalz vertraten. Jochen, als schnellster des Quartetts und Jürgen platzierten sich locker im ersten Viertel des Gesamtfeldes. Anke und Steffi durften nach dem Berg auch noch das Treppchen ersteigen und dort den verdienten Lohn (s. unten Info von Jochen) für ihre Spitzenplätze in der Altersklasse entgegennehmen.

Steffi und Anke noch in Aktion... ...und Jochen (mit Bewunderin?) bereits auf der Bergkuppe

Info von Jochen:

Dieser Lauf ist aufgrund des besonders hervorzuhebenden Kuchenbuffet seeeeeeeeehr zu empfehlen! Echt irre! :-) Organisation und Strecke sind ebenso top, aber wirklich anspruchsvoll! Sogar das Wetter haben sie dort im Griff, pünktlich zum Start lugte die Sonne durch einen bis dahin ziemlich wolkenverhangenen Himmel. Und als besonderes BonBon gab es zwei Podiums-Plätze für Anke und Steffi mit tollen Preisen. Da lohnt sich das schnelle Rennen doppelt! Ein absolutes Muss für 2007. Zur Nachahmung empfohlen!

14.10.2006 - 15. DJK Feudenheim Herbstlauf

Ergebnisse 10 km:

Michael W .
42:51 Minuten
29. von 131 in AK M40 / 91. von 500 Finishern
Laurence W .
44:25 Minuten
3. von 42 in AK W40 / 131. von 500 Finishern

Ihre derzeitige Superform bestätigte Laurence beim „Heimspiel“ in Feudenheim. Ganze 18 Sekunden fehlten ihr dort zur persönlichen Bestzeit. Lohn ihrer starken Leistung war der für sie mittlerweile fast schon obligatorische Sprung aufs Treppchen. In Vorbereitung auf den läuferischen Höhepunkt des Jahres, dem in drei Wochen anstehenden New York Marathon, dürfte sicher auch Michael mit dem Ergebnis dieser eingebauten Tempospritze zufrieden gewesen sein.

08.10.2006 - 3. Volksbank-Volkslauf in Wiesloch

Ergebnisse 10 km:

Heinz G.
45:39 Minuten
2. von 5 in AK M60 / 86. von 232 Zieleinläufern

Nur ca. eine Minute fehlte Heinz beim diesjährigen Wieslocher 10-km-Lauf zum Sieg in der Altersklasse. Ein wesentlicher Teil der jüngeren Jahrgänge sah von ihm wieder einmal nur die „Hacken“ und damit bewies er erneut eindrucksvoll, dass er als M60er noch lange nicht zum „alten Eisen“ gehört.

08.10.2006 - 10. Ford Köln Marathon

Ergebnisse 42,195 km:

Johannes K .
3:26:20 Stunden
253. von 2.008 in AK M40 / 992. von 8.374 Herren
Karl Sch.
3:38:44 Stunden
45. von 396 in AK M55 / 1.812. von 8.374 Herren
Raik E.
3:49:59 Stunden
327. von 859 in AK M30 / 2.809. von 8.374 Herren
Richard G .
4:33:56 Stunden
1632. von 2.008 in AK M40 / 6.573. von 8.374 Herren

Als im Jahr 1997 die erste Auflage des Köln-Marathons ins Leben gerufen wurde, da standen nicht weniger als 13 Läuferinnen und Läufer des LT Hemsbach auf der Westseite der Deutzer Brücke hinter der Startlinie. Für die damalige Zeit, als Teilnahmen an Wettkämpfen über die Marathondistanz in unserer Laufgemeinschaft noch nicht so zur Tagesordnung gehörten wie heutzutage, bedeutete dies eine fast rekordverdächtige Anzahl. Karl gehörte damals der Truppe an und wird sich sicher noch gerne an den ersten Marathon in der Domstadt erinnern, denn dort lief er seine noch bis heute gültige, persönliche Bestzeit von 3:18 Stunden. Inzwischen, 10 Jahre älter, kann Karl von solchen Ergebnissen zwar nur noch träumen, dennoch dürfte er – obwohl 20 Minuten langsamer als 1997 - mit der erzielten neuen Jahresbestzeit mehr als zufrieden gewesen sein. Als schnellster Hemsbacher erwies sich erwartungsgemäß Johannes. Seine tollen Ergebnisse auf Unterdistanzen hatten bereits im Vorfeld eine schnelle Zeit erahnen lassen, auch wenn er in Köln seine in diesem Jahr in Zürich aufgestellte persönliche Bestzeit von 3:07 Stunden nicht „gefährden“ konnte. Selbst nach dem Umzug von Laudenbach in den Kölner Stadtteil Pulheim lässt es sich Raik nicht nehmen weiterhin für unsere Lauftreff-Farben zu starten. Nachdem er lange Zeit mit hartnäckigen Verletzungsproblemen zu kämpfen hatte, verdient auch seine Leistung große Anerkennung. Richard begleitete seine Freundin bei ihrem erfolgreichen Marathondebüt und durfte auf diese Weise am längsten vom Hemsbacher Quartett die bekannt tolle Stimmung mit der fast karnevalistischen Atmosphäre auf seinem 42,195-km-Trip durch die Zuschauerspaliere in der Domstadt genießen.

08.10.2006 - 36. Volkslauf in Offenbach/Queich

Ergebnisse 21,1 km:

Reinhard H .
1:25:35 Stunden
5. von 29 in AK M50 / 39. von 266 Finishern
Wolfgang F .
1:31:57 Stunden
10. von 29 in AK M50 / 78. von 266 Finishern
Roland Sch .
1:31:58 Stunden
11. von 29 in AK M50 / 79. von 266 Finishern
Nadia L .
1:54:07 Stunden
5. von 11 in AK W45 / 219. von 266 Finishern

Neben unserem schnellen M50-Herrentrio hatte sich Nadia, die in den letzten Wochen vom Wettkampffieber gepackt scheint, für den HM in Offenbach/Queich angemeldet. Mit der erzielten Zeit, die nur unwesentlich langsamer war als vor einigen Wochen in Hüttenfeld, bewies sie ihre derzeitige konstante Leistungsstärke. Als schnellster unserer drei Herren erwies sich Reinhard, der mit einer neuen persönlicher Bestzeit auftrumpfte und sich für den bevorstehenden Marathon in Frankfurt bestens gerüstet zeigte. Erwähnenswert ist auch die durch seine erzielte Zeit verbundene Übernahme der Pole-Position in unserer diesjährigen 21,1-km-Bestenliste mit nun exakt einer Sekunde Vorsprung vor dem bisher Führenden, Johannes. Immer besser in Fahrt kommt Wolfgang, der sich erstmals bei einem HM für unsere Lauftreff-Farben eingetragen hatte. In Begleitung von Roland, der sich vom vortägigen "Zehner" in Maxdorf gut erholt zeigte, trug er einen nicht unerheblichen Anteil am 7. Platz des Hemsbacher Teams unter 22 Herrenmannschaften bei

07.10.2006 - 26. Maxdorfer Gemüselauf

Ergebnisse 10 km:

Roland Sch .
40:38 Minuten
8. von 94 in AK M50 / 58. von 597 Finishern
Kurt H. .
49:42 Minuten
56. von 94 in AK M50 / 293. von 597 Finishern

Trotz leistungsstarker Konkurrenz und der in Maxdorf durchgeführten AK-Wertung in 10-Jahres-Schritten platzierte sich Roland wieder souverän im vorderen Feld. Nach langer Pause feierte Kurt beim Hemsbacher Biathlon kürzlich sein Comeback auf der Wettkampfstrecke. Dort scheint er wohl Appetit auf mehr bekommen zu haben. Seine recht ansprechende Leistung beim Maxdorfer Gemüselauf, wo er in früheren Zeiten regelmäßiger Stammgast war, dürfte ihm wohl weiteren Antrieb für die Anmeldung zu zukünftigen Wettkämpfen verliehen haben.

 

03.10.2006 - 27. Rheinmarathon in Maximiliansau

Ergebnisse 21,1 km:

Laurence W .
1:36:28 Stunden
1. von 9 in AK W40 / 45. von 191 Finishern
Michael W .
1:40:57 Stunden
11. von 18 in AK M45 / 65. von 191 Finishern

Ergebnisse 42,195 km:

Christoph R .
3:21;48 Stunden
4. von 16 in AK M50 / 38. von 118 Finishern
Daniel B .
4:09:38 Stunden
13. von 16 in AK M50 / 99. von 118 Finishern

Am Deich entlang und immer geradeaus

Bei Regen zu Höchstleistungen in Maximiliansau

(Christoph)

Jedes Jahr am 3. Oktober bietet sich die Gelegenheit, in Maximiliansau Marathon oder Halbmarathon zu laufen. Die neue Strecke führt aus dem Ort hinaus an den Deich und bis zu einer Wende; dann geht es auf gleichem Weg retour, ein kurzes Stück direkt am Rhein entlang und zum Halbmarathonziel in den Ort zurück. Auf einer fast topfebenen, asphaltierten Strecke mit exakt markierten Kilometern lassen sich gute Zeiten laufen – vorausgesetzt, man verfügt über die ausreichende mentale Stärke, denn es gibt weder Zuschauer, noch landschaftliche Höhepunkte.

Der Wettergott meinte es an diesem Tag nicht so gut mit uns – es goss in Strömen vom Start bis zum Zieleinlauf, und die vielen Pfützen entwickelten sich bald zu flächendeckenden Feuchtgebieten. Offenbar waren das optimale Bedingungen für Laurence und Michael, sie erreichten nach 21,1 km das Ziel – Laurence mit Bestzeit als zweite Frau! Daniel und ich bestritten unseren dritten Marathon innerhalb von 10 Tagen. Jeder hielt sich auf seine Weise bei Laune – ich versuchte es eher mit Meditation und Daniel fand nette Mitläufer zum lockeren Plausch entlang des Wegs.

03.10.2006 - Friesenheimer Eulenkopflauf

Ergebnisse 10 km:

Gabi F .
52:31 Minuten
3. von 17 in AK W40 / 100. von 150 Finishern

Ohne Scheu vor dem Dauerregen vertrat Gabi als Einzelkämpferin unsere Lauftreff-Farben beim Friesenheimer Eulenlauf. Ihr Mut zur Teilnahme sollte sich für Sie bezahlt machen. Nach dem Altersklassen- und Mannschaftssieg beim Hemsbacher Biathlon gelang ihr dort zum dritten Mal - innerhalb von 4 Tagen - der Sprung aufs Podium. Vorher musste sie beim 10-km-Lauf nur 2 der 16 Konkurrentinnen ihrer Altersklasse den Vortritt lassen.

01.10.2006 - 26. Hochsauerland-Waldmarathon in Bestwig-Föckinghausen

Ergebnisse 42,195 km (834 m HD):

Christoph R .
3:16:31 Stunden
5. von 40 Herren (1. in M50, aber keine AK-Wertung)
Daniel B .
4:49:15 Stunden
34. von 40 Herren (keine AK-Wertung)

Sechs mal zum Gemeinheitskopf

(Christoph)

Es gibt Veranstaltungen, die selbst unter Vielstartern noch als Geheimtipp gelten. Eine davon ist der Marathon in Bestwig im Hochsauerland, den es schon seit 1982 gibt – so lange wie unseren Lauftreff. Genau genommen findet der Lauf ja in Föckinghausen statt, einem kleinen Höhenort mit gerade mal sieben Häusern. In einem Schullandheim kann man für 18 Euro im Einzelzimmer mit Dusche und WC übernachten; inklusive eines mehr als reichhaltigen Frühstücks und persönlicher Betreuung! Gleich vor der Tür ist Anmeldung und Start, von sonst üblicher Aufregung ist hier nichts zu spüren. Dreh- und Angelpunkt der Laufstrecke ist der Gemeinheitskopf, sechsmal kommen die Marathonis hier vorbei und können dabei an einem Getränkestand auftanken. Die Strecke ist etwas steinig und bergig, romantisch-einsam und hervorragend markiert. Danach treffen sich alle in lockerer, familiärer Atmosphäre zur Siegerehrung. Klein aber fein, ein „Lauf für die Seele“!